Thema: Systemische Sichtweisen

Die Systemische Arbeit und Theorie wurde zunächst im Rahmen der Familientherapie entwickelt, weil man in den 70er und 80er Jahren erkannt hat, dass viele Schwierigkeiten einzelner auf Verstrickungen in das eigene Familiensystem und dessen ungeschriebener Regeln beruhen.

Die Forschung in diesem Bereich hat dazu geführt, dass diese Konzepte überall dort angewandt wurden, wo Menschen zusammen kommen, wo Bereiche miteinander interagieren, um so das Gesamt der Entwicklung im Auge zu haben und nicht nur die Beiträge einzelner dazu. Theoretisch bedeutete das eine multifaktorielle Sichtweise einzuführen gegenüber einer monokausalen. Die Vorteile zeigen sich heute deutlich darin, dass es kaum noch einen Trainer gibt, der sich nicht systemisch nennt, egal wie fundiert seine systemische Ausbildung wirklich ist. Und in dem Maße wie Kommunikation und Interaktion für den Erfolg von Unternehmen wichtiger wurden, bekamen auch diese Konzepte sowohl mehr Zuspruch als auch waren sie wirksamer.


Eine Einführung in diese Sichtweisen erhalten Sie im Artikel 
„Grundlagen Systemischen Denkens“

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